Der feindliche Kräfte haben erneut ihre Grausamkeit und Zynismus demonstriert, indem sie zwei Angriffe auf Rettungskräfte verübten, die hart daran arbeiteten, die Folgen des Feuers in der Stadt Nikopol zu bekämpfen

Chas Pravdy - 29 April 2025 09:21

Diese Tragödie ist ein weiterer Beweis dafür, wie gefährlich und unbarmherzig der Höhepunkt russischer Aggression gegen die Ukraine ist, vor allem wenn es um lebenswichtige Arbeiten zur Beseitigung der Folgen von Beschuss geht. Laut Angaben des Staatlichen Dienstes der Ukraine für Katastrophenschutz (DSNS) ereignete sich der Vorfall zu dem Zeitpunkt, als die Rettungskräfte versuchten, das Feuer in einem Wohnhaus zu löschen, das infolge eines kürzlichen russischen Beschusses entstanden war. Genau während dieser wichtigen und mutigen Operation führten die Aggressoren unerwartet einen zweiten Angriff durch, zielgerichtet auf das Einsatzteam der Feuerwehr und schufen zusätzliche Gefahren für deren Leben. Laut der Presseabteilung des DSNS auf Telegram wurde gesagt: „Beim feindlichen Beschuss kam es zu einem Brand in einem Wohngebäude. Während der Bekämpfung des Feuers griffen die Besatzer die Rettungskräfte erneut an. Infolge des Beschusses wurde ein Feuerwehr- und Rettungsfahrzeug beschädigt.“ Dieser zynische erneute Angriff unterstreicht, mit welcher Grausamkeit die russischen Aggressoren gegen den starken Geist ukrainischer Feuerwehrleute und Rettungskräfte vorgehen. Angesichts des Ausmaßes der Zerstörungen und der Gefahr, die die russischen Besatzer im Osten der Ukraine darstellen, setzen die Mitarbeiter des Katastrophenschutzes ihre Leben aufs Spiel, trotz der zynischen Angriffe und gezielten Aktionen des Feindes. Glücklicherweise sind, laut Berichten, keine Verluste unter den Personalmitgliedern verzeichnet worden – zumindest wurde niemand von Feuerwehrleuten und Rettungskräften schwer verletzt. Dennoch wirken diese beiden Angriffe wie ein weiteres Zeichen unbarmherziger Aggression und mangelnder Menschlichkeit seitens der russischen Invasoren. Sie versuchen nicht nur, eine schnelle Reaktion der ukrainischen Rettungsdienste unmöglich zu machen, sondern demonstrieren auch ihre Grausamkeit und den Wunsch, diejenigen einzuschüchtern, die täglich ihr Leben riskieren, um ein friedliches Leben im Land wiederherzustellen. Fotos vom Tatort, veröffentlicht von der Presseabteilung des DSNS, betonen erneut, dass die ukrainischen Notfallhelfer tapfer ihren Dienst trotz des zynischen Drucks des Feindes fortsetzen. Sie bleiben ein Symbol für Unbeugsamkeit und Selbstaufopferung, schützen ihre Landsleute selbst unter den schwierigsten Bedingungen. Diese Situation unterstreicht erneut die Notwendigkeit, das Verteidigungssystem zu stärken und den Schutz der Zivilbevölkerung sowie des Personals der Rettungsdienste zu verbessern. Denn jeder Tag ihres heroischen Dienstes zeigt der Welt, dass die Ukrainer den Grausamkeiten der Invasoren nicht nachgeben werden und danach streben, den Frieden zurück in jede Familie und jede Straße des Landes zu bringen.

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