Amerikanisches Flugzeugträger USS Harry S

Chas Pravdy - 29 April 2025 06:24

Truman erleidet einen schweren Unfall während einer Militäroperation in den strategisch wichtigen Gewässern des Roten Meeres. Nach Informationen aus Quellen der United States Navy, die vom Fernsehsender CNN bestätigt wurden, ereignete sich am 28. April dieses Jahres an Bord des Schiffes ein plötzlicher und unerwünschter Vorfall — ein F/A-18 Super Hornet, der gerade in die Hangarbucht geschleppt wurde, geriet auf Kurs verloren und verschwand in den Tiefen des Meeres. Was ist passiert? Laut offiziellen Angaben der US-Marinevertreter versuchte die Besatzung, das Flugzeug bei der sicheren Bewegung in Richtung Hangar zu unterstützen, doch während des Manövers verlor der Pilot die Kontrolle über den Jet. Durch eine plötzliche Bewegung gerieten das Flugzeug und der Schleppfahrzeug, das es zog, außer Kontrolle und stürzten ins Meer – dies führte zu ihrem Verschwinden im Wasser. Das Einsatzteam ergriff umgehend alle notwendigen Maßnahmen, um Risiken zu minimieren, doch das abgestürzte Flugzeug konnte nicht mehr geborgen werden. Vor Ort läuft derzeit die Untersuchung, um alle Umstände des Vorfalls aufzuklären. Gleichzeitig sorgt die angespannte Lage in der Region und die laufenden militärischen Auseinandersetzungen im Roten Meer für neue Spannungswellen. Nach Berichten der Quellen, einschließlich der Huthi-Gruppierungen, wurde eine Angriffswelle auf den amerikanischen Flugzeugträger mit vollständig unbemannten Drohnen und Raketen gemeldet. Dies ist Teil einer groß angelegten Operation gegen die Positionen der iranisch-huthitischen Formationen in der Region, die bereits mehrere Wochen andauert. Laut offiziellen Äußerungen der US-Militärs befand sich das Schiff im Moment des Vorfalls im Roten Meer und führte weiterhin Militäroperationen durch, darunter die Überwachung der Schifffahrtswege und die Unterstützung der regionalen Stabilität. Der Wert eines solchen Flugzeuges, eines F/A-18 Super Hornet, wird auf über 60 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Verlust des Jets ist daher nicht nur taktisch bedeutend, sondern bedeutet auch erhebliche finanzielle Verluste für die Streitkräfte. Dies ist nicht der erste Vorfall unvorhergesehener Ereignisse mit Schiffen und Flugzeugen in diesem Gebiet. Im Frühjahr dieses Jahres durchlief „Truman“ bereits eine schwierige Phase, als es im Februar vor den Küsten Ägyptens zu einer kleinen Kollision mit einem Handelsschiff kam, die glücklicherweise ohne Schwerverletzte blieb. Ein weiterer unangenehmer Vorfall war die versehentliche Zerstörung eines amerikanischen F/A-18 während eines Übungsschiffs im Dezember 2024, als es vom amerikanischen Zerstörer „Guthgberg“ abgeschossen wurde. Die Piloten setzten nach dem Katapultieren die Rettungsmaßnahmen um und wurden gerettet, sodass das Leben der Besatzung unversehrt blieb. All dies zeugt von einem hohen Maß an Spannung und Unberechenbarkeit in der Region, die im Zentrum der globalen Sicherheit steht. Militärexperten warnen, dass solche Vorfälle schwerwiegende Konsequenzen für eine weitere Eskalation des Konflikts haben könnten, und fordern eine verstärkte Kontrolle der Sicherheit militärischer Objekte und Luftfahrttechnik – selbst unter solch schwierigen Bedingungen. Denn jeder unvorhergesehene Verlust militärischer Ausrüstung erschwert nicht nur die operative Lage, sondern erhöht auch das Risiko einer Eskalation der Kampfhandlungen in der Region.

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