Am Abend des 29
April führten russische Truppen erneut eine groß angelegte Attacke mit modernsten unbemannten Luftfahrzeugen auf die Stadt Dnipro durch, die erheblichen Schaden und menschliche Verluste verursachte. Laut Serhii Lysak, dem Leiter der militärischen Verwaltung der Region, trafen die Drohnen-Raketen Wohnviertel, was zu großen Bränden und Zerstörungen privater Häuser führte. „Groß angelegte Angriffe mit UAVs auf Dnipro. In der Stadt brachen mehrere Brände aus, private Häuser wurden beschädigt, es gibt menschliche Verluste. Leider ist derzeit von einem Todesopfer die Rede. Weitere Informationen werden klargestellt,“ — berichtete Serhii Lysak in seiner offiziellen Erklärung. Dies ist nicht die erste solche Attacke in Folge, denn am Dienstagabend hatten russische Truppen auch einen schweren Schlag gegen Kharkiv ausgeführt. Aufgrund der Notwendigkeit, die Einwohner vorübergehend zu evakuieren und die Angriffsfolgen zu beseitigen, sind 30 Verletzte und Betroffene bekannt geworden. Russische Streitkräfte setzen Dronen und Raketen ein, um plötzliche Angriffe zu verüben, was die Spannung und Unsicherheit in der Region weiterhin erhöht und eine neue humanitäre Krise verursacht. Diese Serie von Angriffen bestätigt erneut die zunehmende Eskalation des Konflikts auf ukrainischem Gebiet und unterstreicht die Herausforderungen bei der Gewährleistung der Sicherheit der friedlichen Bevölkerung im Süden und Osten des Landes. Die lokalen Behörden ergreifen derzeit alle möglichen Maßnahmen, um die Folgen zu beseitigen und Rettungsarbeiten durchzuführen. Allerdings erscheinen die Zerstörungen und menschlichen Verluste recht ernsthaft. Die Anwohner, insbesondere diejenigen, die die Nacht nach den intensiven Angriffen überlebt haben, bleiben in einem Zustand der Besorgnis, Verzweiflung und Bereitschaft für neue Herausforderungen. Die ukrainischen Streitkräfte und Sicherheitsbehörden reagieren weiterhin schnell auf die Situation, arbeiten an der Verhinderung neuer Angriffe und stärken ihre Verteidigungsposten. Zugleich ruft die internationale Gemeinschaft zu verschärften Sanktionen gegen Russland auf und sucht diplomatische Wege, um die Aggression zu beenden. Derzeit ist jedoch nur eine Eskalation der Kampfhandlungen im Osten und Süden des Landes zu beobachten.