Sabotageaktion der Partisanenbewegung „ATEŞ“ hat erhebliche Schwierigkeiten für die Besatzungstruppen in der Luhansk-Region verursacht

Chas Pravdy - 27 April 2025 06:20

Nach Angaben, die in sozialen Netzwerken von Vertretern der Partisanenbewegung veröffentlicht wurden, haben sie einen Akt der Zerstörung eines Transformatorenschranks durchgeführt, der sich in der Nähe des Dorfes Stanytsia Luhanska befindet, kurz vor Beginn der Woche. Dies hat, laut ihren Worten, die Logistikketten der Besatzer erheblich gestört, was zu Verzögerungen bei der Versorgung mit wichtiger Technik und Ersatzteilen führte, die für die Verteidigung und militärische Operationen notwendig sind. Quelle: Offizielle Mitteilungen der Bewegung "ATEŞ" in den sozialen Netzwerken Laut veröffentlichten Daten haben die Partisanen gezielt den Transformatorenschrank zerstört, der sich in der Nähe des Dorfes Stanytsia Luhanska befand. Diese Leitung, so die Kämpfer, diente als kritisches Element in den Transportwegen der Besatzer, die Ressourcen für die Unterstützung der Kampfverbände transportierten, zusätzlich war sie für den Betrieb militärischer Technik und den Personen- und Materialtransport von Bedeutung. „Mit dieser Operation haben wir nicht nur die logistischen Schemen des Feindes beschädigt, sondern auch Verzögerungen bei der Lieferung der notwendigen Ersatzteile und Technik verursacht. Das ermöglicht unseren Einheiten, ihre Positionen zu stärken und den Feind in der Luhansk-Region zu erschweren“, heißt es in der Erklärung der Bewegung. Zur Untermauerung ihrer Worte veröffentlichten die Partisanen Fotos des verbrannten Transformatorenschranks, der in Flammen steht. Das Feuer auf den Aufnahmen zeugt von großem Schaden und zeigt zugleich die Entschlossenheit der Bewegung "ATEŞ", aktiv zu sein und dem Feind das Leben an der Frontlinie zu erschweren. Insgesamt wurde diese Sabotage zu einem weiteren Kapitel in der breit angelegten Kampagne der Partisanenbewegung, die darauf abzielt, die Logistik der Besatzungskräfte zu unterwandern und den ukrainischen Widerstand im Osten des Landes zu stärken. Derzeit liegen keine offiziellen Kommentare von den Streitkräften oder der Besatzungsverwaltung vor.

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