Quelle: Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump auf seiner offiziellen Social-Media-Plattform Truth Social

In seiner kürzlichen Ansprache an die Öffentlichkeit und an internationale Partner betonte Donald Trump, dass amerikanische Militär- und Handelsschiffe das Recht haben, kostenlos durch zwei strategisch wichtige Seekanäle – den Panamakanal und den Suezkanal – zu passieren. Seiner Aussage nach spielen diese Transportadern eine Schlüsselrolle im globalen Handel und in der militärischen Logistik, und die USA haben maßgeblich zu ihrer Entwicklung beigetragen. „Amerikanischen Schiffen, unabhängig vom Zweck – militärisch oder kommerziell – muss erlaubt werden, kostenlos durch den Panamakanal und den Suezkanal zu passieren“, betonte Trump in seinem Beitrag. „Diese Kanäle existieren niemals ohne die USA und deren strategische Unterstützung. Ich halte dies für ein gerechtes Recht der Streitkräfte und der Wirtschaft der Vereinigten Staaten.“ Des Weiteren beauftragte die Führung der amerikanischen Diplomatie Außenminister Marco Rubio dringend, dieses Problem zu lösen, um doppelte oder zusätzliche finanzielle Belastungen für amerikanische Schiffe zu vermeiden. Trump hob hervor, dass diese Angelegenheit eine Priorität im nationalen Interesse des Landes darstellt, angesichts der Bedeutung der Kanäle für die Sicherheit und die wirtschaftliche Stabilität der USA. Ein bedeutender Faktor in dieser Geschichte ist die kürzliche diplomatische Entwicklung, bei der die panamaische Regierung angekündigt hat, die Transitgebühr für US-Schiffe abzuschaffen. Diese Entscheidung, die nach einem Top-Meeting zwischen dem US-Außenminister Marco Rubio und dem panamaischen Präsidenten José Raúl Mulino getroffen wurde, eröffnete ein neues Kapitel in den bilateralen Beziehungen. In der vergangenen Woche bestätigte der Diplomat während seines Besuchs in Zentralamerika, dass die USA diese Wasserstraße auf gleichen Bedingungen nutzen werden, ohne zusätzliche finanzielle Barrieren. Im Kontext dieser Ereignisse erklärte US-Präsident Donald Trump in seiner Amtseinführungsrede, dass die Amerikaner die Kontrolle über den Panamakanal zurückerlangen sollten. Seiner Aussage nach wurde dieses strategische Objekt, das zuvor unter US-Kontrolle stand, von China und anderen externen Kräften „ausgebeutet“. Seine Worte spiegeln den Wunsch wider, nationale Interessen zu stärken und die strategische Unabhängigkeit der Seewege zu sichern. Als Reaktion auf diese Behauptung betonte der panamaische Präsident José Raúl Mulino, dass der Panamakanal im Einklang mit internationalen Abkommen unter Kontrolle des Landes bleiben werde. „Dieses wichtige Wasserfahrt führt weiterhin eine tragende Rolle in unserer Unabhängigkeit und Souveränität“, hob der Staatschef hervor, und fügte hinzu, dass Panama das volle Recht habe, seine strategischen Objekte eigenständig zu verwalten. Genau in diesem Zusammenhang treten im Kontext der aktuellen geopolitischen Umbrüche weltweit die Fragen über die Kontrolle wichtiger Seepfade wie den Panamakanal und den Suezkanal erneut in den Mittelpunkt der internationalen Politik. Die USA streben an, ihre Position im globalen Netzwerk des Seeverkehrs zu festigen und einen reibungslosen Zugang ihrer Schiffe zu gewährleisten, was ein wichtiger Aspekt ihres militärischen und wirtschaftlichen Einflusses in der Welt ist.