Зесцörterung an der Front: Mehr als 160 Gefechte pro Tag, am spannendsten im Gebiet Pokrowsk

In den letzten Stunden blieb die Situation im Osten der Ukraine äußerst angespannt. Laut Informationen des Strategischen Kommandos des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine fanden vom Morgen bis zum Ende des Tages über 160 aktive Gefechte an der Frontlinie statt, was auf eine zunehmende Intensität der Kampfhandlungen hindeutet. Besonders angespannt bleibt die Lage im Pokrowsk-Sektor, wo fast 60 einzelne Zusammenstöße registriert wurden, sowie im Torezk- und Kursker Abschnitt, die weiterhin recht komplex und instabil sind. Laut dem Bericht des Generalstabs zum Stand um 22 Uhr des 21. Tages hat der Gegner seine Angriffe verstärkt, wobei er ein breites Spektrum an Waffen und Angriffsmitteln eingesetzt hat. Der Feind führte einen Raketeneinschlag und 82 Luftangriffe durch, bei denen insgesamt 141 gelenkte Bomben und eine Rakete verwendet wurden. Zudem haben russische Truppen auf ukrainischen Positionen und in Siedlungen fast 5000 Drohnen-Kamikaze-Angriffe ausgeführt. Dies ist ein schwerer Schlag, der erheblichen Schaden und Verlust an Menschenleben verursacht. Gleichzeitig hat der Feind die Artillerie aktiv eingesetzt – an einem Tag wurden über 5000 Feuerwechsel unternommen, was die hohe taktische Aktivität und den energischen Versuch, die ukrainische Verteidigung zu durchbrechen, unter Beweis stellt. Im Kupiansko-Abschnitt wurden vier Versuche registriert, ukrainische Einheiten nahe den Siedlungen Nowa Kruglajiwka und Zahrizne zu verdrängen. Derzeit läuft noch ein Gefecht. Im Limansk-Abschnitt griff der Gegner die ukrainischen Stellungen 22-mal an, mit dem Ziel, in den Gebieten von Nadiya, Hrekivka, Nove, Novomykhailivka und in Richtung Serebryanka vorzudringen. Die Verteidiger der Ukraine konnten 21 Angriffe der russischen Streitkräfte abwehren, die Kämpfe dauern jedoch auch dort an. Im Gebiet des Siverski-Abschnitts konnten ukrainische Soldaten drei Angriffe nahe Bilohorivka und Verkhnekamjanka erfolgreich stoppen. Im Kramatorsk-Abschnitt konnten die Verteidiger zehn Versuche des Feindes, voranzukommen in den Gebieten von Chasowe Jaru, Kurdyumivka, Stupochki, Predtechieno und Biloha Hora, erfolgreich vereiteln. Im Torezk-Sektor führte der Feind an einem Tag 27 Angriffe durch, um in den Gebieten von Druzhba, Leonidivka, Krimske und Torezk Fuß zu fassen, doch auch diese Bemühungen wurden abgewehrt. Der aktivste Kampf findet im Pokrowsk-Abschnitt statt, wo der Gegner tagsüber 59 Sturm- und Offensiveinsätze organisierte. Die russischen Besatzer zeigen große Beharrlichkeit in den Gebieten von Sucha Balka, Elizavetivka, Nove Torske, Promin, Lysivka, Dachenske, Udachne, Uspenivka, Preobrazhenka, Kotliarivka und Andriivka. Insgesamt konnten die ukrainischen Verteidiger an diesem Tag etwa 330 Besatzer neutralisieren, davon 185 definitiv. Zudem zerstörten sie sieben Fahrzeuge, 34 Motorräder, eine Selbstfahrlafette, 14 Kamikaze-Drohnen und die Steuerantenne dieser Drohnen. Außerdem beschädigten sie noch zehn Fahrzeuge und Artillerieanlagen des Feindes. Im Novopavliska-Abschnitt verteidigten die ukrainischen Streitkräfte erfolgreich 13 Angriffe in den Gebieten der Siedlungen Pryvillne, Dniproenerhija und Rozlyv. Im Orichiv-Abschnitt dauern die Kämpfe ebenfalls an: In den Gebieten von Maly Shcherbaki und Stepowe unternahm der Gegner vier gemeinsame Versuche, voranzukommen, die ukrainischen Verteidiger halten jedoch noch stand und es läuft weiterhin ein Gefecht. Im Dnipro-Abschnitt konnten die ukrainischen Streitkräfte einen Angriff des Feindes erfolgreich stoppen, was auf eine hohe Kontrolle über die Situation hinweist. Was den Kursker Frontabschnitt betrifft, so gab es dort am Samstag 16 Gefechte, von denen zwei noch andauern. Insgesamt führten die Russen an diesem Tag 264 Artilleriebeschüsse durch, darunter 14 mit Raketensystemen und 14 Luftangriffe mit 24 gelenkten Bomben, was erneut die hohe Bedrohungslage und die angespannten Verhältnisse an dieser Frontlinie unterstreicht. Analytiker und Militärexperten stellen fest, dass die ukrainische Armee große Anstrengungen unternimmt, um die Front zu halten, verheerende Schläge gegen den Feind zu führen und russische Truppen in verschiedenen Sektoren am Vorrücken zu hindern. Je nach Richtung zerstört die ukrainische Wehrmacht nicht nur feindliche Personal- und Militärausrüstung, sondern erschwert dadurch erheblich die russischen Offensivpläne. Offiziell wird die Zerstörung von über 300 Besatzern an einem Tag gemeldet, ebenso wie erhebliche Schäden an Kampftechnik und Angriffsmitteln, was die hohe Effektivität der ukrainischen Verteidigung bestätigt. Insgesamt bleibt die Situation an der Front komplex und dynamisch. Die Verluste der russischen Streitkräfte und der Zerstörung von Technik zeigen die hohe Verteidigungsfähigkeit der ukrainischen Verteidiger, ihre Fähigkeit, die Linie zu halten, und gegnerische Angriffe abzuwehren. Das Militärkommando ruft zu weiterer Vorsicht und Konzentration auf, solange sich die Lage nicht stabilisiert. Doch die Ukrainier zeigen Einsatzbereitschaft und unbezwingbaren Geist, was Hoffnung auf einen weiteren Sieg und den Schutz der Unabhängigkeit des Landes gibt.