Russische Raketen haben erneut Kiew getroffen: Im Swjatoschynskiy-Bezirk wurden mehr als fünfhundert Wohngebäude beschädigt

In der Nacht vom 24. April wurde Kiew erneut einem groß angelegten Angriff ausgesetzt, infolgedessen wurden Dutzende von Mehrfamilienhäusern im Swjatoschynskiy-Bezirk zerstört. Laut offizieller Information wurden ganze Wohnkomplexe beschädigt — insgesamt 54 Gebäude erlitten erhebliche Schäden, was zu Zerstörungen in über 720 Wohnungen führte. Diese Angaben wurden vom Leiter der Kiewer Stadtverwaltung (KMWA), Timur Tkachenko, in seinem Telegram-Kanal veröffentlicht. Wie der Beamte anmerkt, sind die Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen des Raketenangriffs bereits abgeschlossen, und Fachleute arbeiten aktiv an der Wiederherstellung der Wohn- und Infrastrukturobjekte. „Im Swjatoschynskiy-Bezirk wurden die Arbeiten zur Beseitigung von extremen gefährlichen Konstruktionen abgeschlossen. Betroffen sind 54 Mehrfamilienhäuser, von denen 723 Wohnungen unterschiedliche Schäden erlitten haben. Die Sozialschutzbehörde der Bezirksverwaltung nimmt weiterhin Anträge auf Schadensersatz entgegen. Bis heute wurden bereits über 530 Anträge von Bewohnern eingereicht“, heißt es in der Mitteilung. Wichtig ist, dass die zerstörten und beschädigten Wohngebäude nach dem Angriff fachgerecht beseitigt werden, und es wurden mehr als 2400 Kubikmeter zerstörter Baumaterialien und Konstruktionen aus dem Schadensgebiet evakuiert. Das trägt dazu bei, die Wiederherstellungsarbeiten zu beschleunigen und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Vertreter der Kiewer Behörden betonen, dass der nächtliche Angriff Teil einer massiven russischen Offensive in den Nachtstunden war. Durch den Angriff sind bereits 12 Todesfälle und 87 Verletzte im Swjatoschynskiy-Bezirk bekannt. Bei den Opfern handelt es sich sowohl um Zivilpersonen als auch um Vertreter der kritischen Infrastruktur. Vorgeschichte des Konflikts: In der Nacht vom 24. April erlebte Kiew erneut einen massiven Angriff russischer Streitkräfte. Der Feind setzte eine Vielzahl verschiedener Raketentypen ein, die die Grundlage für die schwere Schadenswirkung in der Stadt bildeten. Es war einer der größten Feuerüberfälle in letzter Zeit, der erhebliche Resonanz hervorrief und erneut die hohe Gefährdung für die ukrainische Hauptstadt verdeutlichte. Die örtlichen Behörden und Rettungsdienste arbeiten rund um die Uhr, um die Folgen des Angriffs zu beseitigen und menschliche sowie materielle Verluste zu minimieren. Derzeit werden die zerstörten Gebäude geordnet, die Infrastruktur wiederhergestellt und denjenigen geholfen, die ihre Wohnungen verloren haben. Diese Tragödie unterstreicht erneut die Bedeutung der Einheit der ukrainischen Gesellschaft im Widerstand gegen die russische Aggression und die Notwendigkeit zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen. Die Stadtverwaltung fordert die Bewohner auf, vorsichtig zu sein, offizielle Mitteilungen zu verfolgen und mit den zuständigen Diensten zusammenzuarbeiten, um die Stadt, die erneut getroffen wurde, schnell und effektiv wiederherzustellen.