Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Zelenskyj, ist zusammen mit First Lady Oľena Zelenska in die italienische Hauptstadt Rom gereist, um an den feierlichen Abschiedszeremonien für den Papst Franziskus teilzunehmen, der am 21

Chas Pravdy - 26 April 2025 08:29

April nach einem langen Kampf gegen eine Krankheit verstorben ist. Die Ankunft des hohen Gastes aus Kiew löste ein großes öffentliches Echo aus und bestätigte die Bedeutung der europäischen und weltweiten Aufmerksamkeit für die Beerdigungsfeier. Die Information über die Ankunft der ukrainischen Delegation wurde vom Sprecher des Präsidenten, Serhii Nykiforov, bestätigt und betont, dass neben Wolodymyr Zelenskyj auch First Lady Oľena Zelenska sowie weitere Vertreter der ukrainischen Führung in Rom eingetroffen sind. Laut dem Beamten wird der wichtigste ukrainische Delegierte zusammen mit seiner Frau das Land bei dieser bedeutenden Zeremonie vertreten, die eine große symbolische und spirituelle Bedeutung hat. „Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Zelenskyj, die First Lady Oľena Zelenska und die ukrainische Delegation befinden sich bereits in Rom, um am Abschied vom Papst Franziskus teilzunehmen“, sagte Nykiforov gegenüber „European Pravda“. Diese Entscheidung der ukrainischen Führung unterstreicht die besondere Bedeutung des geistlichen Erbes des Papstes für das ukrainische Volk sowie das Bestreben, der Erinnerung an den Mentor Ehre zu erweisen, der in den letzten Jahren die Ukraine aktiv in ihrem Kampf für Rechte und Werte unterstützt hat. Vor seinem Besuch in Italien betonte Wolodymyr Zelenskyj wiederholt, dass die Teilnahme an den Abschiednahmen von Papst Franziskus für die Ukraine eine besondere Bedeutung hat. Aufgrund persönlicher Verpflichtungen und staatlicher Prioritäten musste er jedoch die komplexe Sicherheitslage berücksichtigen, weshalb seine persönliche Anwesenheit möglicherweise durch den vollen Zeitplan und militärische Sitzungen eingeschränkt war. Der Präsident äußerte die Hoffnung, dass trotz der Umstände die ukrainische Delegation dem geistlichen Führer und der weltweiten Gemeinschaft die gebührende Ehre erweisen könne. Darüber hinaus sprach Wolodymyr Zelenskyj offen über die Möglichkeit eines persönlichen Treffens mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, während der Abschiedszeremonie. Organisatoren sowie Vertreter beider Seiten bestätigten die Wahrscheinlichkeit eines Treffens im Vatikan, was ein bedeutendes diplomatisches Ereignis und eine Kreuzung politischer Dialoge im Kontext komplexer internationaler Beziehungen hätte sein können. Trump ihrerseits schloss ebenfalls ein Treffen mit dem ukrainischen Führer nicht aus und meinte, es könne im Rahmen der Zeremonie oder paralleler Veranstaltungen organisiert werden. Insgesamt war die Ankunft Zelenskyjs in Rom einer der zentralen Akzente seiner ukrainischen diplomatischen und spirituellen Reise, was die strategische Bedeutung des geistlichen Führers in den heutigen internationalen Beziehungen sowie die hohe Aufmerksamkeit auf ukrainische Belange auf der Weltbühne unterstreicht. Es besteht die Überzeugung, dass diese Teilnahme nicht nur ein Akt des Gedenkens, sondern auch ein wichtiges Symbol der Unterstützung und Einheit für das ukrainische Volk in dieser schwierigen Zeit für das Land sein wird.

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