Beendigung der Such- und Rettungsarbeiten am Ort des von russischer Aggression zerstörten Hauses in Kiew

Chas Pravdy - 25 April 2025 07:19

In Kiew, im Bezirk Svyatoshynskyi, sind die Suchoperationen an der Stelle des zerstörten Wohnhauses, das durch einen russischen Raketenangriff getroffen wurde, offiziell abgeschlossen worden. Laut Angaben des Staatlichen Dienstes für Katastrophen- und Notfallmanagement (DSNS) dauerten diese Maßnahmen mehrere Tage und endeten mit einer traurigen Bilanz — bei dem Angriff kamen 12 Personen ums Leben, weitere 87 wurden unterschiedlich schwer verletzt. Die Einsatzkräfte berichteten, dass insgesamt 73 Feuerwehrleute und etwa 25 Spezialfahrzeuge im Einsatz waren. Sie räumten aktiv die Trümmer, um mögliche Überlebende zu finden und die Toten zu bergen. Trotz des Abschlusses der aktiven Suchphase dauern die Notfall- und Wiederherstellungsarbeiten noch an, da die zerstörten Strukturen zusätzliche Maßnahmen zur Stabilisierung und Verhinderung weiterer Einstürze erfordern. Laut Vertretern des DSNS laufen die Arbeiten rund um die Uhr, und der Hauptfokus liegt derzeit auf der Beseitigung der Schäden an den Gebäuden sowie der Suche nach möglichen Überresten derjenigen, die noch unter den Trümmern liegen. Fotos und Videos vom Ort der Tragödie zeigen das Ausmaß der Zerstörungen, darunter eingestürzte Wände, Trümmer und zerstörte Versorgungsnetze. Dieses Ereignis ist eines der tragischsten in Kiew in letzter Zeit und erinnert erneut an die verheerenden Folgen der fortwährenden Kriegshandlungen in der Ukraine. Die örtlichen Behörden und Rettungsdienste rufen die Einwohner auf, besonders vorsichtig zu sein und die Sicherheitsvorschriften zu beachten, da die Arbeiten zur Beseitigung der Folgen der Zerstörungen noch nicht abgeschlossen sind. Derzeit ist bekannt, dass die Sucharbeiten mehrere Tage in Folge dauerten und erst heute abgeschlossen werden konnten, berichtete das DSNS. Gleichzeitig weisen Experten darauf hin, dass der Wiederherstellungs- und Rekonstruktionsprozess der beschädigten Gebäude ein langer und komplexer Vorgang ist, der erhebliche Anstrengungen und Ressourcen erfordern wird. Diese Tragödie erinnert erneut an den hohen Preis des Krieges und die dringende Notwendigkeit, die Bemühungen zur Beendigung der Feindseligkeiten und zum Schutz der Zivilbevölkerung zu verstärken. Die Regierung und die örtlichen Behörden setzen alles daran, den Betroffenen zu helfen und das Leben in den vom Krieg betroffenen Gebieten so schnell wie möglich wiederherzustellen.

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