Tragödie am Kiewer U-Bahn-Halt „Kreschtschatik“: Ein Fahrgast wurde von einem Zug erfasst und ist ums Leben gekommen

Chas Pravdy - 24 April 2025 21:21

Am Abend des 24. April wurde die Kiewer Métro von einem tragischen Ereignis überschattet. An der Station "Kreschtschatik" kam es zu einem Unglück, bei dem ein Fahrgast sein Leben verlor. Aufgrund des Vorfalls wurde der Betrieb auf der "Roten Linie" vorübergehend eingestellt, und es wurden entsprechende Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten und die Umstände zu klären. Republikanische Quellen aus der Stadtverwaltung Kiew berichten, dass sich am Abend an der Station "Kreschtschatik" eine Tragödie ereignete. Nach vorläufigen Angaben wurde ein Fahrgast aus bisher ungeklärten Gründen von einem fahrbaren Zug erfasst. Dabei geriet die Person in die Gefahrenzone und erlitt tödliche Verletzungen. Aufgrund dieses Vorfalls wurden sofort Korrekturen im Betriebsablauf vorgenommen, unter anderem wurden die Stationen "Universität", "Theater" und natürlich "Kreschtschatik" für den Passagierverkehr geschlossen. Dies geschah zum Zwecke der öffentlichen Ordnung und zur Verhinderung weiterer Zwischenfälle. Die Betreiber der U-Bahn teilten mit, dass der Zugverkehr in diesem Abschnitt umgeleitet wurde: Züge fuhren von der Station "Akkademištičche" bis "Vokzal'na" und von "Arsenala" bis "Lisova". Außerdem wurden schnell zusätzliche Verkehre eingerichtet — ein Schleusendienst zwischen den Stationen "Vokzal'na" und "Theater". Diese Änderungen betrafen viele Passagiere, die diesen Linienverkehr am Abend nutzten. Um 22:25 Uhr wurde bekannt, dass die Tragödie mit einem Todesfall endete. Offizielle Informationen bestätigen, dass der betroffene Fahrgast an seinen Verletzungen verstarb. Die Strafverfolgungsbehörden arbeiten bereits am Ort des Geschehens, um alle Umstände der Tragödie zu klären und die Ursachen sowie die Verantwortlichen zu ermitteln. Mindestens wurde bekannt, dass die U-Bahn-Stationen "Kreschtschatik" und die Umsteigestation "Kreschtschatik" – "Maidan der Unabhängigkeit" – vorübergehend für Passagiere geschlossen wurden, während die Ermittlungsmaßnahmen liefen und um weitere Komplikationen zu vermeiden. Die Wiederaufnahme des Betriebs dieser Stationen erfolgte kurz nach Erhalt der erforderlichen Informationen, die Behörden setzen ihre Arbeiten jedoch weiter fort, um die Tragödie gründlich aufzuklären. Das Ereignis stellte einen schweren Schlag für die Bewohner der Hauptstadt dar und führte zu großem öffentlichen Aufruhr. Die Öffentlichkeit fordert eine ausführliche Untersuchung und Maßnahmen, um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Dieser tragische Zwischenfall mahnt zudem zur Notwendigkeit zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen im öffentlichen Verkehr, um Tragödien zu vermeiden und Menschenleben zu schützen.

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