Nach der letzten groß angelegten Raketenangriff Russlands auf die Ukraine haben die Weltführer erneut daran erinnert, wer der wahre Verursacher des zerstörerischen Krieges ist, der nun schon über ein Jahr andauert

Besonders Stellung bezog der französische Präsident Emmanuel Macron in dieser Krise, indem er betonte, dass der Hauptangriff und die Aggression ein konkretes Ziel haben – Russland, und dass der Zorn der USA ausschließlich auf Wladimir Putin gerichtet sein sollte. Vor dem gigantischen massiven Raketenangriff auf ukrainisches Gebiet äußerte sich der französische Führer in einer scharfen Erklärung und forderte die internationale Gemeinschaft auf, den wahren Verursacher des Krieges nicht aus den Augen zu verlieren. Laut Macron liegt die Verantwortung in dieser Situation ausschließlich bei einem Land – Russland, und gerade dieses sollte als die Quelle der Aggression betrachtet werden. Er betonte, dass „der Zorn der Vereinigten Staaten nur auf eine Person gerichtet sein sollte – den russischen Präsidenten Wladimir Putin“. Macron unterstrich – die Haltung Frankreichs zum Krieg ist unverändert. Er erklärte, dass Paris konsequent die Prinzipien der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine verteidigen, internationales Recht einhalten und weiterhin nach Frieden und Stabilität auf ukrainischem Boden streben werde. „Wir unterstützen kompromisslos das Recht des ukrainischen Volkes, in seinem unabhängigen Staat zu leben und seine Grenzen zu verteidigen, die von der internationalen Gemeinschaft anerkannt sind“, betonte der französische Präsident. Dennoch rief Macron Wladimir Putin auf, die Lüge zu beenden und den Schein des Friedens zu erzeugen, während russische Truppen in Wirklichkeit weiterhin ukrainische Städte bombardieren, Zivilisten töten und Infrastruktur zerstören. „Er spricht vom Frieden, möchte ihn aber gleichzeitig durch Bombardements und Zerstörungen herbeiführen. Wenn er wirklich Frieden will, soll er einfach ‚Ja‘ sagen – und wir werden eine Waffenruhe haben.“ In der Nacht vom 24. auf den 25. April wurde die Ukraine erneut getroffen, als insgesamt 215 Raketen verschiedener Typen und Drohnen auf ihr Territorium abgefeuert wurden. Der Hauptschlag traf Kiew, während die Verteidigungskräfte der Ukraine versprachen, die Bürger zu schützen, und mehr als hundert feindgerichtete Ziele zerstören konnten. Nach den neuesten Berichten hat das ukrainische Luftverteidigungssystem 112 von 215 Raketen und Drohnen abgeschossen, was ein Zeichen für die angespannten Lage und die Vorbereitung auf weitere Eskalationen ist. Der Leiter des ukrainischen Außenministeriums, Andrij Sybiha, betonte bei der Kommentierung des nächtlichen Angriffs, dass für ein Kriegsende der Druck genau auf Moskau und nicht auf Kiew ausgeübt werden müsse. Er hob hervor, wie wichtig es ist, die Bemühungen auf den eigentlichen Aggressor und Urheber der Krise zu konzentrieren. Unterdessen gibt es in der internationalen politischen Arena weiterhin Aufrufe zu einer diplomatischen Beilegung des Konflikts. Besonders hervorzuheben ist der ehemalige Präsident und inzwischen einer der schärfsten Kritiker der US-Politik, Donald Trump. Nach dem nächtlichen Angriff äußerte er sich mit einer Erklärung, in der er Wladimir Putin aufrief, „anzuhalten“ und das Blutvergießen in der Ukraine zu beenden. Angesichts dieser Anspannung und der unaufhörlichen Angriffe versuchen die Regierungen der westlichen Länder weiterhin, Wege zur Stabilisierung der Situation und zur Reduzierung der Gewalt zu finden. Doch die wichtigste Schlussfolgerung bleibt klar – der Hauptverantwortliche für den aktuellen Krieg ist Moskau, und die gesamte Welt ruft zu Einheit und entschlossenem Handeln auf, um die ukrainische Unabhängigkeit zu verteidigen und den Frieden in der Ukraine wiederherzustellen.