In Donezschyna ist es wieder tragisch – die russischen Besatzungstruppen haben Wohnorte beschossen, was schwere Zerstörungen und menschliche Verluste verursachte

Nach den neuesten Berichten starben infolge von Raketenangriffen und Beschüssen in den Städten Kostiantyniwka und Slovjansk drei Menschen, darunter zwei Erwachsene und ein 13-jähriges Mädchen. Mehrere Einwohner wurden verletzt, und die Zerstörungen erreichen ein Ausmaß, das keinen bewussten Bürger unberührt lässt. Laut Angaben des Staatlichen Katastrophenschutzdienstes auf Telegram war die Lage in Kostiantyniwka besonders brutal. Die Besatzer führten einen massiven Angriff auf die Stadt durch, bei dem zwei Menschen starben, darunter auch ein Jugendlicher. Rettungskräfte, die am Ort der Tragödie arbeiteten, bargen das 13-jährige Mädchen aus den Trümmern, das schwere Verletzungen erlitt und leider später im Krankenhaus starb. Außerdem wurden zwei weitere Einwohner verletzt. Durch den Angriff verschwand ein Wohnhaus vom Erdboden, und eine Sommerküche wurde bei Feuer zerstört. Mehr als 26 Privatwohnhäuser und drei Fahrzeuge wurden beschädigt. Die zerstörten und beschädigten Wohngebäude bedeuten nicht nur den Verlust von Eigentum, sondern auch die Zerstörung der Lebensräume der örtlichen Bewohner, die schon seit langem die Last des Krieges ertragen. Was Slovjansk betrifft, so verursachten russische Raketen hier ein Feuer in einem privaten Wohnhaus. Erste Berichte sprechen von einem Todesopfer und einer weiteren Person, die verletzt wurde. Mindestens 17 private Haushalte wurden beschädigt, von denen die meisten schwere Zerstörungen erlitten haben. Dies unterstreicht erneut, dass der Feind zivilie Einwohner nicht schont, sondern versucht, alles um sich herum zu erschrecken und zu zerstören. Trotz erheblicher Zerstörungen und der Gefahr neuer Angriffe setzen Feuerwehrleute und Rettungskräfte ihre Arbeit unermüdlich fort. Sie befinden sich in ständiger Bereitschaft, um allen Bedürftigen zu helfen und die Folgen der Beschüsse zu beseitigen. Vertreter des Katastrophenschutzes betonen, dass die Arbeit auch unter schwierigen Bedingungen weitergeht, denn jede Minute ist eine Chance, Leben zu retten und menschliche Tragödien zu minimieren. Diese Tragödie erinnert erneut an den Preis des Krieges, den die Zivilbevölkerung Donezschinas zahlt. Der Feind zerstört gezielt Städte und zerstört menschliche Schicksale, während ukrainische Rettungskräfte und alle, die helfen, mutig für jedes Leben kämpfen, selbst unter äußerst schwierigen Bedingungen. Dies beweist erneut: Die Ukrainer verlassen ihre, sie stehen Wache für Frieden und Sicherheit, selbst in den schwierigsten Zeiten.