Der ukrainische Spezialeinheit „Rekruten“ der Spezialkräfte hat erneut ihre herausragende Kampfkompetenz unter Beweis gestellt, indem sie eine ganze Gruppe nordkoreanischer Soldaten zerstört haben, in einer Situation, in der die überlegene Anzahl des Gegners versuchte, die ukrainische Grenze im Kursk-Gebiet zu durchbrechen

Chas Pravdy - 24 April 2025 15:18

Dieses Ereignis spiegelte den Professionalismus, die Ausdauer und die Kampffähigkeiten ukrainischer Spezialisten wider, die den Feind im Nahkampf überwanden, seinen Angriffsplan vereitelten und die moralischen Fundamente des Gegners erschütterten. Laut offiziellen Angaben des Kommandos der Spezialeinheiten fand die Operation im vergangenen Monat statt und gehört zu mehreren, die das hohe Ausbildungsniveau der ukrainischen Ranger bestätigen. Das Militär berichtete detailliert, dass eine Gruppe von acht mit gepanzerten Humvees ausgestatteten Operators hinter die feindlichen Linien eindrang, wobei sie taktische Planungsvorteile und moderne Aufklärungstechnologien nutzte. Dank der Unterstützung von unbemannten Drohnen, die als Aufklärer fungierten, erhielten die ukrainischen Kämpfer präzise Informationen über die Positionen der Feinde und konnten schnell günstige Feuerpositionen in den Schützengräben errichten. Im dynamischen Verlauf der Operation übernahmen die "Rekruten" die Kontrolle über Schlüsselstellungen, was ihnen die Möglichkeit verschaffte, direkt in die Rückwärtssicherung des Gegners zu feuern. Gleichzeitig kam es im Rahmen eines taktischen Gefechts zu einem Nahkampf mit einer Gruppe von bis zu 25 Personen, wobei die Überlegenheit durch Opferbereitschaft und hohe Fachkenntnisse der ukrainischen Spezialisten erreicht wurde. Offiziell wurde erklärt, dass die ukrainischen "Rekruten" trotz der Übermacht des Feindes und des Artilleriefeuers in der Lage waren, die Konzentration aufrechtzuerhalten und eine ganze feindliche Kanonenbatterie zu zerstören, was zeigt, dass im Gefecht nicht nur die Zahl, sondern auch die Ausbildung und taktische Biegsamkeit entscheidend sind. Nach Abschluss des Kampfes zogen sich die ukrainischen Kämpfer zügig vom Einsatzort zurück, wobei sie das Leben ihrer Kameraden sicherten. Ein Teilnehmer der Operation musste mit einer Fragmentwunde exfiliert werden, sein Zustand wurde jedoch als stabil eingeschätzt, und ihm droht keine Gefahr. Dies unterstreicht erneut das hohe Ausbildungsniveau und die Koordination der ukrainischen Spezialeinheiten, die in der Lage sind, numerische Überlegenheit des Feindes auch unter schwierigsten Umständen zu halten. Dieses Beispiel hebt einmal mehr die Bedeutung hochtechnologischer und taktischer Ausbildung ukrainischer Streitkräfte hervor und demonstriert die Fähigkeit des ukrainischen Spezialaufklärungstrupps, auch gegen gut ausgerüstete feindliche Truppen effektiv Widerstand zu leisten. Ein solcher Erfolg ist ein lebendiger Beweis für die Unbeständigkeit und die Ausdauer ukrainischer Verteidiger an der Front, die stets bereit sind, den Herausforderungen des modernen Krieges zu begegnen und ihre Überlegenheit in den schwierigsten Situationen zu beweisen.

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