Tiefgreifende Krisenstimmung im Pentagon: Daten über Drohungen mit groß angelegten Überprüfungen und massiven Entlassungen unter der Leitung von Pete Hegset erscheinen

In den letzten Wochen sind im US-Verteidigungsministerium Spannungen, Misstrauen und psychischer Druck unter den Mitarbeitern gestiegen. Laut zuverlässigen Quellen, insbesondere der Zeitung The Times, hat sich im Verteidigungsministerium eine echte Operation mit landesweiten Überprüfungen und möglichen Personalentscheidungen entwickelt, die stark an politischen Erpressungs- und Innerparteilichen Machtkämpfen erinnern. Diese Situation hat bei hohen Beamten sowie bei den Grundgehilfen eine akute Besorgnis und Unsicherheit hervorgerufen, was die normale Arbeitsfähigkeit erschwert und zur Zerstörung der inneren Stabilität der Behörde beiträgt. Verfügbare Informationen zeigen, dass im Ministerium E-Mails verschickt wurden, in denen offiziell eine Warnung vor möglichen Überprüfungen mittels Lügendetektor verschickt wird. Dieser Schritt, so berichten Quellen, habe eine Atmosphäre des Misstrauens und der Angst geschaffen, die jeden Mitarbeiter belastet. Darüber hinaus stimmen Kritiker und Analytiker überein, dass eine solche Praxis den Normen der Dienstetik widerspricht und systemischen Druck auf Personal ausübt, das politische und persönliche Motive verfolgt. Eines der Hauptsymptome dieser angespannten Lage ist die automatische Fluktuation hochrangiger Beamter im Ministerium in der letzten Woche. Quellen berichten, dass Verteidigungsminister Pete Hegset durch diese Vorgänge in einen Personalvakuum geraten ist — Schlüsselberater und Stellvertreter haben ihre Positionen verlassen, sodass er allein mit der komplexen internen Realität konfrontiert ist. Es wird vermutet, dass diese Personalrochaden eher politische Motive haben als managementbezogene. Offizielle Kommentare sprechen davon, dass das Pentagon nun ausdrücklich ein Ziel verfolgt — nicht nur Loyalität und Integrität potenzieller Agenten zu überprüfen, sondern auch diejenigen zu identifizieren, die möglicherweise an einem Leak von geheimen Informationen an die Medien beteiligt waren. Insider berichten, dass besonders besorgniserregend ist die Praxis, die Erfahrungen des Innenministeriums aufgreift — sogenannte „Saubermach-Methoden“, bei denen Beamte angewiesen werden, ihre Telefone für politische Überprüfungen und Analysen ihrer Aktivitäten in sozialen Netzwerken zu übergeben. Dieser Ansatz ist unerwartet zu einem Symbol dafür geworden, dass die interne Politik im Umgang mit skandalösen Enthüllungen vertraulicher Informationen wieder Gegenstand intensiver interner Debatten und Machtkämpfe wird. In militärischen und politischen Kreisen werden Prognosen und Befürchtungen geäußert, dass diese Situation zu einer noch größeren Destabilisierung führen könnte. Ein einer höheren Führung nahestehender Informant sagte: „Die Beamten im Pentagon haben täglich Angst, entlassen zu werden, und dieser psychologische Druck zerstört ihre Arbeitskraft. Angesichts dieser Lage wird es sehr schwierig sein, kurzfristig auf seinen Positionen zu bleiben — ich bin fast sicher, dass Hegset nicht allzu lange Verteidigungsminister bleiben kann.“ Gleichzeitig dauern die politischen Kämpfe um den zukünftigen Leiter des Verteidigungsministeriums in Washington an. Medien berichten, dass im Weißen Haus bereits ein Plan zur Suche nach einem neuen Kandidaten für diese Position entwickelt wurde. Die offizielle Position der Präsidialverwaltung bleibt jedoch zurückhaltend: Das Presseamt betont, dass derzeit keine Entscheidungen über Personalwechsel getroffen wurden und dass Hegset seine Aufgaben regulär erfüllt. Es ist erwähnenswert, dass innerhalb der politischen Kreise Debatten über die Ereignisse rund um Hegset geführt werden. Es wurde durchgesickert, dass der jüngste Skandal mit dem Leak von geheimdienstlichen Informationen an Familienmitglieder des Ministers durch eine verschlüsselte Signal-Chatgruppe verbunden war. Die Administration des ehemaligen Präsidenten Donald Trump weist jedoch jegliche Pläne, Hegset zu ersetzen, zurück und betont, dass dieser seine Arbeit zufriedenstellend ausführt. Trump äußerte sich positiv über die Arbeit des Verteidigungsministers, was erneut seine Unterstützung für die aktuelle Verteidigungsführung bestätigt, trotz öffentlicher Streitigkeiten und interner Skandale. Insgesamt bleibt die Lage im Pentagon angespannt und unberechenbar. Die Drohungen groß angelegter Überprüfungen, Personalentlassungen und interne Konflikte legen die Grundlage für eine mögliche tiefgreifende politische und administrative Krise in den US-Militärbehörden. Wie damit umgegangen wird, ist bisher offen.