Emmanuel Macron hat seine Teilnahme an den Beerdigungsfeierlichkeiten für Papst Franziskus bestätigt, die an diesem Samstag stattfinden werden

Chas Pravdy - 22 April 2025 12:18

Der französische Präsident Emmanuel Macron, der sich derzeit auf einer offiziellen Reise auf der Insel Réunion im Indischen Ozean befindet, hat offiziell seine Teilnahme an der Trauerfeier für den Papst bekannt gegeben. Laut Angaben eines hohen Beamten wird der französische Präsident nach Vatikan reisen, um an der Beisetzung eines der bedeutendsten religiösen Persönlichkeiten der Gegenwart teilzunehmen. Dies wurde am Sonntag, laut Angaben des Fernsehsenders BFMTV, unter Berufung auf Quellen aus diplomatischen und offiziellen Kreisen, bekannt. Direkt von der Insel bemerkte Macron: „Wir werden wirklich an der Beerdigung des Papstes teilnehmen, wie es sich gehört. Das ist unsere Pflicht und unser Respekt gegenüber seiner Person und seinem Dienst an der Kirche.“ Diese Aussage betont die Bedeutung dieses Ereignisses für die französische Regierung, die traditionell enge Beziehungen zum Vatikan und zur Kirche im Allgemeinen pflegt. Was andere führende Weltpolitiker betrifft, so hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky auch seine Absicht erklärt, an der Trauerfeier für Papst Franziskus teilzunehmen. Dies zeugt vom globalen Bedeutungsgrad des Ereignisses und vom Anerkennen des Besuchs als wichtigen diplomatischen Schritt. Nicht weniger bedeutend ist die Tatsache, dass auch US-Präsident Donald Trump an der Zeremonie teilnehmen wird. Laut inoffiziellen Quellen wird dieser Besuch Trumps erster Auslandsaufenthalt nach seiner Wiederwahl zum Präsidenten sein. Diese Entscheidung erregt großes Interesse und lässt auf die weltpolitische Lage insgesamt schließen. Der Kreml und andere internationale Akteure zeigen ebenfalls Aufmerksamkeit für dieses Ereignis, doch das Hauptthema bleibt die festliche Zeremonie im Vatikan, die für Samstag, den 26. April, geplant ist. Sie wird ein historischer Moment sein, denn die Trauer um Papst Franziskus zieht nicht nur religiöse, sondern auch politische Kreise weltweit in ihren Bann. Es wird betont, dass die Beteiligung hochrangiger Weltführer die Bedeutung dieses Ereignisses für die internationale Gemeinschaft unterstreicht, und die Ergebnisse könnten Konsequenzen für die weiteren Beziehungen zwischen Staaten und Kirche haben.

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