Russische Besatzungskräfte haben die Angriffe auf ukrainisches Gebiet wieder intensiviert
Am Morgen des 21. April wurden die Städte Mykolaiv und Cherson ernsthaft vom Feind getroffen, was Unruhe und weitere Verluste unter der Zivilbevölkerung verursachte. Laut Angaben des Chefs der Militärverwaltung der Oblast Mykolaiv, Vitalij Kym, erfolgte gegen ca. 04:57 Uhr ein Raketenschlag auf die Stadt durch russische Truppen. Die genaue Anzahl und Art der im Angriff verwendeten Raketen sind derzeit noch unbekannt. Glücklicherweise wurden nach Angaben der Verwaltung bisher keine Opfer oder schwere Schäden an der Infrastruktur gemeldet, was den Einwohnern von Mykolaiv kurzfristig kurzzeitig Ruhe brachte. Doch selbst ein solcher Raketenangriff erinnert daran, unter ständiger Gefahr zu stehen, in der sich die friedlichen Städte befinden. In der Zwischenzeit bleibt die Situation in Cherson angespannt. Laut Angaben der regionalen Militärverwaltung eröffnete der Feind am Morgen das Feuer mit Artillerie auf die regionalen Zentrum. Bei diesem Angriff wurde eine Person verletzt. Gegen 07:20 Uhr setzten russische Truppen erneut Artillerie ein, wobei der Dniprovskiy-Bezirk der Stadt ins Visier genommen wurde. Bei diesem Beschuss wurde ein Mann, Jahrgang 1952, verletzt. Nach vorläufigen Informationen erlitt der Mann eine Splitterschussverletzung am Arm sowie eine Explosionsverletzung; er wurde schnell ins Krankenhaus gebracht, um die notwendige medizinische Versorgung zu erhalten. Diese Angriffe erinnern erneut an die andauernde Gefahr, die über der Region schwebt, und an die Bemühungen der ukrainischen Sicherheitskräfte, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Militär und Medizinpersonal tun ihr Bestes, um die Folgen dieser Angriffe zu minimieren und schnell auf Notfälle zu reagieren. Die lokale Regierung fordert die Bewohner auf, Ruhe zu bewahren und alle Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Es ist offensichtlich, dass die Situation angespannt bleibt und sich durch die anhaltende Aggression der russischen Besatzer verschärft, die nicht aufhören, die Durchführung von Angriffen in verschiedenen Regionen der Ukraine zu planen. Gleichzeitig setzen die ukrainischen Streitkräfte ihre Verteidigung fort und kontrollieren die Lage, wobei sie alles tun, um die friedlichen Einwohner zu schützen. Die Lage mit den Angriffen im Süden des Landes bleibt schwierig, und die internationale Gemeinschaft ruft zu mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für die Ukraine im Kampf um Souveränität und Unabhängigkeit auf. Alle Bürger sollten wachsam sein und auf unerwartete Situationen vorbereitet bleiben, denn der Krieg in der Region dauert an und seine Folgen sind in jedem Zuhause spürbar.