In den Vereinigten Staaten haben die Behörden und Regierungsstellen die Flaggen zur Trauer um Papst Franziskus auf Halbmast gehisst: Entscheidung Donald Trumps

In den Vereinigten Staaten haben Regierungsbehörden und Institutionen eine Geste tiefers Ehrung und Anteilnahme im Zusammenhang mit dem Tod von Papst Franziskus gesetzt. Auf Anweisung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump wurde die Nationalflagge auf Halbmast gesetzt, um den Geistlichen Führer der Katholiken, der am 21. April in seiner Residenz im Vatikan verstorben ist, zu ehren. Laut einer offiziellen Anordnung in den USA betrifft das Hissen der Flaggen eine breite Palette von Objekten und Gebieten. Das Dokument sieht vor, dass alle Regierungsgebäude und -gebiete, militärische Objekte und Flottenbasen im ganzen Land, sowie Marinefahrzeuge der Bundesregierung im District of Columbia, also in Washington, sowie in allen Bundesstaaten und Territorien der Vereinigten Staaten, die Flaggen auf Halbmast gesetzt werden. Diese symbolische Maßnahme dauert bis zum Sonnenuntergang am Tag der geplanten Beerdigung von Papst Franziskus. Darüber hinaus betrifft die Anordnung auch US-Diplomatie-Vertretungen im Ausland — Botschaften, Konsulate und Vertretungen. Insbesondere gilt das Hissen der Flaggen auch für alle militärischen Anlagen in anderen Ländern sowie für Schiffe und Marine-Stationen mit US-Präsenz. Dies wurde zu einem informellen, aber aufrichtigen Ausdruck der Trauer und des Gedenkens an den Papst, der über 88 Jahre für Frieden, Gerechtigkeit und spirituellen Kontakt mit Gläubigen weltweit gekämpft hat. Bereits am Montagmorgen wurde die US-Flagge auf dem Dach des Weißen Hauses auf Halbmast gesetzt, was ein Symbol der Trauer und Ehrerweisung darstellt. Zudem fanden auf dem Gelände des Präsidentenpalastes die traditionellen Osterfeierlichkeiten statt, bei denen nationale Einheit und Hingabe an spirituelle Werte demonstriert wurden. Auf internationaler Ebene war die Reaktion auf den Tod von Papst Franziskus noch tiefgreifender. Spanien erklärte eine dreitägige nationale Trauer, um eines der einflussreichsten spirituellen Führer unserer Zeit zu ehren. Laut Berichten aus dem Vatikan verstarb Franziskus am Morgen des 21. April in seiner Residenz — dem Haus der Heiligen Martha. Offizielle Quellen vermuten, dass ein Herzinfarkt die Todesursache war, was auch italienische Medien bestätigen. Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte ebenfalls sein Beileid zum Verlust — nach seinen Worten „trauern Millionen Gläubige auf der ganzen Welt“. Die Beerdigungszeremonie und das weltweite Gedenken unterstrichen erneut die Bedeutung und Rolle Franziskus’ als spirituellen Führer, der über Jahrzehnte als Symbol der Spiritualität und Humanismus in einer schwierigen Zeit der Menschheitsgeschichte verbunden hat.