In Dnipro ist die Zahl der durch den massiven Drohnenangriff russischer Besatzer am 16

April Verletzten auf 33 gestiegen. Nach aktuellen Angaben umfasst diese Zahl bereits sechs Kinder, die bei dem nächtlichen Angriff, der am Vortag stattfand, verletzt oder traumatisiert wurden. Die Kontrolle über die Lage und offizielle Kommentare wurden vom Leiter der Militärverwaltung der Dnipropetrowsk-region, Serhii Lysak, gegeben. Er stellte fest, dass auch schwere Fälle unter den Verletzten seien und die Zahl der Todesopfer infolge des Angriffs auf drei gestiegen ist. Dazu gehört auch ein Kind, das zufällig einem gezielten terroristischen Angriff zum Opfer gefallen ist. Laut Mitteilungen der lokalen Behörden verschärfte sich die angespannte Situation gegen Ende des Abends am 16. April, als russische Truppen unbemannte tödliche Gerätschaften (Drohnen) zur Durchführung eines Angriffs auf die regionalen Zentrum einsetzten. Der Angriff führte zu erheblichen Zerstörungen, Panik unter der Bevölkerung sowie zum Tod mehrerer Zivilisten, was wiederum die zunehmende Aggression des Feindes bestätigt. Aus offiziellen Quellen ist außerdem bekannt, dass die Folgen dieses Angriffs sowohl die lokale Regierung als auch ukrainische Streitkräfte erheblich beschäftigten. Diese ergreifen alle notwendigen Maßnahmen, um die Sicherheit der Einwohner zu gewährleisten und ähnlichen Bedrohungen in Zukunft entgegenzuwirken. Derzeit läuft in der Stadt eine aktive Evakuierung der Verletzten in medizinische Einrichtungen, bei der die Rettungsdienste und Freiwillige beteiligt sind. Vorläufige Daten deuten darauf hin, dass das Ausmaß der Zerstörungen beträchtlich ist und die Zahl der Verletzten bei weiteren Angriffen oder bei der Öffnung neuer Attacken steigen könnte. Die örtlichen Bewohner sind in Alarmbereitschaft und Unruhe, da der Krieg weiterhin zerstörerisch wütet und die Sicherheitslage angespannt bleibt. Offizielle Vertreter rufen die Bevölkerung auf, vorsichtig zu sein, den Empfehlungen der Behörden zu folgen und die Sicherheitsmaßnahmen in den gefährdetsten Stadtteilen zu verstärken. Insgesamt war dieser nächtliche Angriff einer der massenhaftesten in letzter Zeit in der Region, was die globale Tendenz zu einer Verschärfung der Kämpfe seitens Russland im ukrainischen Gebiet bestätigt. Die Ukraine und ihre Bürger kämpfen weiterhin um ihre Sicherheit und den Frieden, trotz aller Widrigkeiten.