In der Nacht vom 18

April 2025 haben die ukrainischen Luftverteidigungskräfte erfolgreich einen groß angelegten Luft- und Raketenangriff der russischen Besatzer, der auf verschiedene Regionen des Landes abzielte, abgewehrt. Nach vorläufigen Angaben des ukrainischen Luftwaffebefehls auf Telegram konnten die Verteidiger die Gefahr erkennen und 43 Ziele neutralisieren, darunter 6 Marschflugkörper verschiedener Typen und 37 Angriffsdrohnen — von denen 23 als Angriffsdrohnen vom Typ Shahed identifiziert wurden. Die Quelle meldet, dass während des nächtlichen Angriffs feindliche bodenständig basierte Raketen und Angriffsdrohnen, die zum russischen Militär gehören, eingesetzt wurden. Insbesondere wurden im Rahmen der elektronischen Aufklärung und Überwachung sechs Marschflugkörper entdeckt und verfolgt, darunter „Iskander“-Klinet- und eine „Iskander-M“-nuklearrakete, die aus der Region der Krim gestartet wurden. Laut Geheimdienstinformationen wurden diese ballistischen Raketen vom besetzten Halbinselgebiet abgefeuert und zielten auf ukrainisches Territorium. Insgesamt registrierten die ukrainischen Streitkräfte den Abschuss von sechs „Iskander“-Raketentypen. Nachdem sie aus Gebieten in der Nähe der vorübergehend besetzten Gebiete in Zaporizhzhia und auf der Krim gestartet wurden, versuchten diese Raketen, maximale Zerstörung und Verluste bei der ukrainischen Zivilbevölkerung und Infrastruktur zu verursachen. Zusätzlich wurden fünf weitere Marschflugkörper jenes Typs von Gebieten in der Region Zaporizhzhia und der Krim abgeschossen. Darüber hinaus setzten die russischen Besatzer 37 Shahed-Angriffsdrohnen ein, die aktiv bei Angriffen auf Infrastrukturobjekte, Wohnviertel und militärische Ziele verwendet werden. Alle Drohnen wurden aus verschiedenen Richtungen gestartet, darunter aus den Regionen Millërovo und Kursk (Russland), was das Ausmaß und die Komplexität des Angriffs verdeutlicht. Es wird berichtet, dass die ukrainischen Luftverteidigungs- und Boden-Einheiten, einschließlich Luftwaffe, Luftabwehrbatterien, elektronischer Kriegsführungssysteme und Funktechnik, schnell auf die Angriffswellen reagierten. Bis zu diesem Zeitpunkt, seit 9:30 Uhr morgens, konnten bereits 26 von den 43 Zielen erfolgreich abgeschossen werden, darunter 3 „Iskander-K“-Klinet-Raketen und 23 Shahed-Angriffsdrohnen. Insgesamt hat der Feind seit Beginn des Angriffs zudem 10 Imitationsdrohnen verloren, die zur Tarnung echter Ziele und zur Bekämpfung der Luftabwehrsysteme eingesetzt werden. Dies unterstreicht erneut die Anstrengungen der ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen groß angelegte Angriffe und weist auf den hohen Ausbildungsstand sowie auf die moderne Flug- und Raketentechnik hin. Gleichzeitig ist festzuhalten, dass die Folgen des nächtlichen Angriffs in mehreren Regionen der Ukraine spürbar sind — in den Gebieten Sumy, Charkiw, Dnipropetrowsk, Mykolaiv und Kiew. Die genaue Schadens- und Opferlage wird noch ermittelt, doch bereits bekannt ist, dass zivile Objekte und Infrastruktur infolge des feindlichen Angriffs beschädigt wurden. Insgesamt bleibt die Situation angespannt — die ukrainischen Streitkräfte arbeiten unermüdlich daran, feindliche Mittel außer Gefecht zu setzen und Großschäden zu verhindern. Dennoch strebt der Gegner weiterhin an, den Druck zu erhöhen und seine Positionen zu halten. Die Militärführung analysiert die Angriffsfolgen und bereitet eine Gegenreaktion vor, um den weiteren Sicherheitsherausforderungen zu begegnen. Jede Stunde, die der Rettung von Menschenleben und dem Erhalt der Infrastruktur gewidmet wird, ist von außerordentlicher Bedeutung für die Zukunft der Ukraine.