Зухвала handelt von den Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten, und die Spannungen bleiben bestehen

Chas Pravdy - 17 April 2025 17:26

In den letzten Beratungsrunden vor kurzem erzielten beide Seiten keine klaren Einigungen bezüglich der zukünftigen Handelspolitik, und vor allem fehlte es an Klarheit über die Position der USA zu diesem für die EU wichtigen Thema. Es wird erwähnt, dass der bekannte europäische Diplomat — EU-Kommissar für Handel, Maroš Šefčovič — während der Gespräche kein konkretes Verständnis für die Absichten der amerikanischen Seite gewinnen konnte. Informationen hierzu bestätigen vertrauenswürdige Quellen der Agentur Bloomberg, die hinzufügen, dass trotz einiger Fortschritte in bestimmten Bereichen die Zuversicht auf eine schnelle Lösung der Tariffragen derzeit minimal bleibt. Wichtig ist, dass die USA den EU-Kollegen signalisierten, dass eine vollständige Aufhebung der tarifären Beschränkungen — insbesondere die beibehaltenen temporalen Senkungen von 20 % auf 10 % für bestimmte Waren — derzeit keine Priorität der Regierung darstellt. Insgesamt wird berichtet, dass die Handelspolitik in den wichtigsten Bereichen unverändert bleiben wird. Dies betrifft Einfuhrzölle auf Aluminium und Autos — diese Zölle sollen mindestens in naher Zukunft ohne wesentliche Änderungen bestehen bleiben. Dennoch haben die Amerikaner im Rahmen der Verhandlungen ein weiteres zentrales Fokusfeld angesprochen — sie bevorzugen es, sich auf Nicht-Zoll-Hindernisse zu konzentrieren, insbesondere auf die Regulierung digitaler Technologien, künstliche Intelligenz und Lebensmittelstandards. Diese Strategie zeigt den Willen der Vereinigten Staaten, in Bereichen zu dominieren, in denen Handelswiderstand aufgrund unterschiedlicher regulatorischer Normen entstehen könnte. Derzeit haben sich die Parteien in der Verhandlungsform dazu verpflichtet, die Diskussionen auf technischer Ebene fortzusetzen. Es wird erwartet, dass die nächsten Beratungen in Form von Facharbeitsgruppen stattfinden, wodurch die Diskussionen vertieft werden und möglicherweise eine gemeinsame Lösung in den drängendsten Fragen gefunden werden kann. Was den politischen und wirtschaftlichen Kontext betrifft, so bleibt die Europäische Union einer der wichtigsten Handelspartner der USA. Laut den Zahlen des letzten Jahres belief sich das bilaterale Handelsvolumen zwischen transatlantischen Partnern auf etwa 1 Billion Dollar — eine bedeutende Summe, die die Wichtigkeit dieser Beziehungen für beide Seiten unterstreicht. Gleichzeitig erklärte der amerikanische Wirtschaftsberater im Weißen Haus, Kevin Gassett, kürzlich, die USA hätten bei den Verhandlungen über Tariffragen mit der EU „enorme Fortschritte“ erzielt. Spätere Informationen über den Stand der Dinge deuten jedoch auf das Gegenteil hin. Stellvertreter und Experten weisen darauf hin, dass sich der Verhandlungsprozess noch immer eher in der Anfangsphase befindet und erhebliche zusätzliche Arbeit erfordert, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Insgesamt bleibt die Lage an den Handelsthemen angespannt, und weiterer Fortschritt hängt davon ab, ob die Parteien Kompromisse bei den komplexen und vielschichtigen Fragen zu Tarifen, Regulierungsstandards und Strategien im globalen Handel finden können. Analysten meinen jedoch, dass ungeklärte Fragen bestehen, wie lange solche Verhandlungen dauern werden und welche konkreten Entscheidungen in naher Zukunft getroffen werden könnten.

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